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  1. #1
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    Aug 2011
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    Legendary-Server Schwierigkeitsgrad und Spielerverhalten

    Hallo,

    ein paar Fragen zum Systemen auf den VIP Only Legendary-Servern Shadowfax und Treebeard.

    1. Wie schwer fühlt sich denn die Schwieigkeitsgraderhöhung auf z.B. Schwer an oder +6 tödlich?
    Ich bespiele gerne die Welt und mag es lieber wenn es schwer ist und langsam und Gruppenspiel usw. da ist.

    2. Also, wie verhält es sich da nun mit Gruppenspiel?
    Da man ja auch einfach umstellen kann, ist die Schwierigkeit so gesehen ja eher für einen selbst relevant und wenn man es leicht haben will, schaltet man zurück.

    Das klingt alles eigenartig, da man so am Ende sich selbst in eine +6 Situation begiebt, aber am Ende es nicht schafft und dann spielt der Rest auf leicht und es findet kein Gruppenspiel statt?

    Wie läuft es auf diesen Servern eigentlich so ab?
    Ich würde z.B. gerne eine Heiler spielen, aber dann auch gerne immer Spielepartner und Gruppen finden, fürs zusammen Questen und die Welt bespielen und zwar auf schweren Stufen, so das es sinnvoll ist einen Heiler dabei zu haben und man gerne gesehen ist.

    Ich finde es zwar interessant mit einer schweren Welt, aber es braucht ja auch eie Com dahinter, damit das funktioniert. Sonst suche ich mir eine Klasse zum Solospiel nur in schwerer raus und stehe evtl. vor unlösebaren Aufgaben. Das wirkt alles nicht so richtig rund.

    Erzählt mir doch mal bitte eure Erfahrungen und wie sich das Spielen da generell verhält und wie schwer ich mir so die Schwierigkeitsoptionen vorstellen kann.

    Sagen wir mal von einer Zone wie das Breeland und dessen Mobs da.

    Ich bedanke mich.

  2. #2
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    Jun 2011
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    Moin moin,

    ich spiele z.Zt. einen Barden auf Treebeard. Auf eine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades habe ich nach einigen Tests verzichtet, da gerade der Barde bis ca. Level 30 doch sehr anfällig ist und man sich sehr häufig im Steinkreis wiederfindet. Mich hat anfangs selbst Lobelia die Kröte platt gemacht.
    Desweiteren nerven mich auf schwierigeren Stufen die zusätzlichen, für mich völlig unnötigen "Features". Manche Spieler finden es toll, andere nervt es.

    Wie schwierig es sich anfühlt, musst du selber für dich herausfinden. Ein Wächter oder ein Jäger hat wenig Probleme, ein Barde viel. Liegt vielleicht auch an meiner Spielweise. Ich spiele gerne taktisch und hasse das Kiten.

    Bislang hatte ich keine Probleme, für schwierigere Quests oder Inis eine Gruppe zu finden. Egal, ob es sich um Dol Dinen, Fornost, Annuminas usw. handelt. Auch für Level 50 Content wird ständig gesucht, aber ich bin ja "erst" 48.
    Einer Sippe werde ich definitiv nicht mehr beitreten. Es wird zwar von einigen (auch deutschen) Sippen gesucht, aber die Realität als Sippenmitglied sieht oft anders aus, als in der Werbung versprochen.
    Ein paar Englischkenntnisse sind auch sehr hilfreich, weil im Chat fast alles in englisch ist.

    Ein Vorteil auf Treebeard ist der langsame Aufstieg. So kannst du auch bspw. Evendim und Trollhöhen parallel im Levelbereich spielen.

    Probiers einfach aus. Wenn du auf diesen komischen Titel keinen Wert legst, kannst du ja ständig zwischen schwer und leicht wechseln.

    Gruss
    Aegarond

  3. #3
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    Aug 2011
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    Ja ok danke.

    Ich hoffe auf noch ein paar mehr Erfahrungsberichte.

    Für mich ist es ja der Sinn in einem MMORPG mich mehr mit der Spielwelt auseinanderzusetzen, um sie mehr als Inhalt zu erfahren und sie nicht einfach nur runterzuarbeiten und hinter mich zu bringen. RPGs bedeuten für mich die Wege, nicht ein Ziel um dann dort erst mit einem ganz anderen Spielprinzip "Endgame" zu starten, das aufgesetzter Inhalt ist und den Fokus vom eigentlichen MMORPG entfernt.

    Ich hoffe auf mehr Gruppenspiel usw. Aber das scheint alles nicht zu funktionieren.
    Ich mag es zwar mehr Schwierigkeit zu haben bei den Mobs, aber wenn ich am Ende ja doch wieder nur Solo unterwegs bin... Wenigstens hätte ich dann so mehr Feedback von der Spielwelt und diese würde sich wesentlich präsenter anfühlen, als wenn ich alles mit paar Hieben oder Schüssen aus den Latschen haue und nur die Quests runternudel.

    Ok soweit so gut..

    Ich weis nicht.. die ganzen MMORPGs haben sich einfach nicht gut entwickelt. Sie wurden alle zu irgendwas Anderem um ein Endgame-Spieleinhalt, der aber mit MMORPGs im eigentlichen Sinne nicht viel zu tun hat und eher das ganze Spiel und die Spielwelt und die Wege und das Coop entwerten.
    Mich hat die Spirale um Items und Instanzgerenne nie sonderlich interessiert. Es wirkt auf mich wie ein ganz anderes Spielsystem aufgesetzt auf das eigentliche MMORPG das so aber dann nicht mehr funktioniert und entwertet ist und das viele stetige Solospiel und die massive Questarbeit sind nicht so richtig gut als Grundlage.

    Mal sehen wie es sich in Zukunft entwickelt.

    Danke

  4. #4
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    Jun 2011
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    Ich glaube die meisten Spieler Spielen heute nach dem MinMax-Prinzip.

    Wenn du ganz klassisch, wie damals (TM) in einer Gruppe Dol-Dinen machen willst, wirst du wahrscheinlich eine passenden Sippe für suchen müssen. Allerdings ist es eher fraglich, das die Balance des Spieles da irgendwas wie Spass oder Spannung bietet, sobald man da mit 5-6 Leuten reingeht.

    Dazu hat sich im Spiel einfach zu viel verändert.

 

 

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